Diese Internetseite nutzt Cookies, die für den Betrieb & Zugriff dieser Seite notwendig sind. Unsere Partner führen diese Informationen möglicherweise mit weiteren Daten zusammen, die Sie ihnen bereitgestellt haben oder die sie im Rahmen Ihrer Nutzung der Dienste gesammelt haben.
Datenschutz & Impressum anzeigen
You have declined cookies. This decision can be reversed.
You have allowed cookies to be placed on your computer. This decision can be reversed.
Betreff | Rufnummer |
---|---|
Zentrale |
+49 431 565923 |
Anrufbeantworter |
über Telefon auswählbar |
Ärzte-Hotline | ist unseren Zuweisern bekannt |
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! |
Standort | Adresse | Öffnungszeiten |
---|---|---|
Feldstraße |
Feldstraße 5-7 |
Mo, Di, Do: 8 - 17 Uhr Mi, Fr: 8 - 13 Uhr |
Elmschenhagen |
Preetzer Chaussee 134 |
Mo - Fr: 8 - 12 Uhr Mo, Do: 15 - 17 Uhr |
Mit Ultraschall lassen sich alle Bauchorgane (Leber, Bauchspeicheldrüse, Galle, Milz) zumeist hervorragend untersuchen.
Etwas schwieriger kann es sein, die Bauchspeicheldrüse vor allem komplett darzustellen (hier lohnt es sich, die Untersuchung nüchtern durchzuführen).
VORAUSSETZUNGEN
Im Falle eines auffälligen sonographischen oder endoskopischen Befundes (zum Beispiel im Falle einer relevanten Lebererkrankung oder bei Polypen im Darm oder Barrettschleimhaut in der Speiseröhre bei der Magenspiegelung) sind oft (ggf. sogar lebenslang) Kontrolluntersuchungen zu empfehlen.
Auf Wunsch (und aufgrund von Datenschutzbestimmungen nur nach Ihrem ausdrücklichen und schriftlichen Einverständnis) erinnern wir Sie gerne.
Sie können den Fragebogen zur Endoskopie herunterladen und bereits selber ausfüllen.
Der Untersuchungsablauf ist technisch identisch mit dem einer Magenspiegelung. Mit der Untersuchungsmethode einer Magenspiegelung, wobei sich allerdings an der Gerätespitze ein Ultraschallkopf befindet, kann durch die Speiseröhre o. Magen hindurch das umgebende Gewebe sonographisch untersucht werden. Etabliert ist dies Methode v.a. bei Tumore des oberen Magen – Darm – Traktes (also Speiseröhre, Magen aber auch Bauchspeicheldrüse). Indikationen bestehen auch zur Klärung eines Galleabflusshindernisses (Steine, Tumor o. Entzündung). Die Untersuchung wird in einer Schlafbetäubung durchgeführt, weil sie länger als eine Magenspiegelung dauern kann.
Eine ganz ähnliche Untersuchung gibt es auch für den unteren Darm (Enddarmbereich), hier zur Klärung der Ausdehnung von Tumore in die Tiefe u. das umgebende Gewebe.
Vorteile der Methode: Im Vergleich zur Ultraschalluntersuchung von außen erreicht man hiermit auch sonst unzugängliche Regionen u. kann diese idR deutlich höher auflösend untersuchen. Auch im Vergleich mit radiologischen Untersuchungsmethoden (CT o. MRT) ist die Ortsauflösung mit der Endosonographie häufig noch besser. Einschränkungen der Sonographie wie z.B. Adipositas entfallen hier.
Nachteile der Methode: Die Untersuchung ist wie die Magenspiegelung entsprechend eingreifend u. wird - auch wg. der deutlich längeren Untersuchungszeiten - in Schlafbetäubung durchgeführt, der Patient muss also nüchtern sein. Im Übrigen gelten die gleichen Einschränkungen wie für die Sonographie an sich: Luft o. Knochen ist nicht durchschallbar u. im Falle einer (z.B. tumorbedingten) Engstelle kann manchmal das Endoskop nicht weit genug vorgeschoben werden.
Diese Internetseite nutzt Cookies, die für den Betrieb & Zugriff dieser Seite notwendig sind. Unsere Partner führen diese Informationen möglicherweise mit weiteren Daten zusammen, die Sie ihnen bereitgestellt haben oder die sie im Rahmen Ihrer Nutzung der Dienste gesammelt haben.