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Standort | Adresse | Öffnungszeiten |
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Feldstraße |
Feldstraße 5-7 |
Mo, Di, Do: 8 - 17 Uhr Mi, Fr: 8 - 13 Uhr |
Elmschenhagen |
Preetzer Chaussee 134 |
Mo - Fr: 8 - 12 Uhr Mo, Do: 15 - 17 Uhr |
Der technische Untersuchungsablauf ist identisch zur Magenspiegelung. Mit Hilfe der Endosonographie lassen sich durch einen an der Gerätsspitze befindlichen Ultraschallkopfs das umgebende Gewebe sonographisch im Bereich der Speiseröhre oder des Magens untersucht. Etabliert ist diese Methode v.a. bei Tumoren des oberen Magen – Darm – Traktes (also Speiseröhre, Magen aber auch Bauchspeicheldrüse). Indikationen bestehen auch zur Klärung eines Galleabflusshindernisses (Steine, Tumor o. Entzündung). Die Untersuchung wird in einer Schlafbetäubung durchgeführt, weil sie länger als eine Magenspiegelung dauern kann.
Eine ganz ähnliche Untersuchung gibt es auch für den unteren Darm (Enddarmbereich), hier zur Klärung der Ausdehnung von Tumore in die Tiefe u. das umgebende Gewebe.
Vorteile der Methode: Im Vergleich zur Ultraschalluntersuchung von außen erreicht man hiermit auch sonst unzugängliche Regionen u. kann diese idR deutlich höher auflösend untersuchen. Auch im Vergleich mit radiologischen Untersuchungsmethoden (CT o. MRT) ist die Ortsauflösung mit der Endosonographie häufig noch besser. Einschränkungen der Sonographie wie z.B. Adipositas entfallen hier.
Nachteile der Methode: Die Untersuchung ist wie die Magenspiegelung entsprechend eingreifend u. wird - auch wg. der deutlich längeren Untersuchungszeiten - in Schlafbetäubung durchgeführt, der Patient muss also nüchtern sein. Im Übrigen gelten die gleichen Einschränkungen wie für die Sonographie an sich: Luft o. Knochen ist nicht durchschallbar u. im Falle einer (z.B. tumorbedingten) Engstelle kann manchmal das Endoskop nicht weit genug vorgeschoben werden.
Dünndarmuntersuchung mit einer Kamerakapsel
Die Kapsel ist so klein, dass sie problemlos mit einem Schluck Wasser herunter geschluckt werden kann. Sie enthält eine Kamera (moderne sogar 2), die während der Passage durch den gesamten Magen – Darm – Trakt die Schleimhaut filmt u. die Bilder an ein Gerät, das an einem Gürtel am Körper getragen werden muss, gefunkt wird. Nach Ausscheiden der Kapsel (dabei geht diese verloren, was die Methode so teuer macht …) untersucht der Arzt in Echtzeit den so entstandenen Film (was im schlimmsten Fall so lange dauert wie die Passage der Kapsel durch den Darm, also Stunden).
Vorteile der Methode: nicht eingreifende Untersuchung
Nachteile der Methode: Die Untersuchung ist teuer (ca. 1000 €), wird nur für eine einzige Indikation (Nachweis einer Blutung des Magen – Darm – Traktes u. unauffällige Magen – sowie Darmspiegelung, diese Untersuchungen müssen immer durchgeführt sein). Im Falle einer (z.B. tumorbedingten) Engstelle könnte die Kapsel dort hängen bleiben u. müsste operativ entfernt werden …
Hier beschreiben wir besondere Leistungen, die wir zusammen bzw. vollständig bei Kooperationpartnern unseren Gastroenterologisch-hepatologischen Zentrums erbringen...
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